Aktuelle Termine
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JAHRESPROGRAMM 2019
Dienstag, 01.01 2019 bis Dienstag, 31.12 2019
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KREATIVWERKSTATT
Werkstätten für Kinder und Jugendliche in den Ber...
Dienstag, 01.01 2019 10:00 Uhr bis Dienstag, 31.12 2019 20:00 Uhr
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unfolding night. taghelle Nacht
Eröffnung der Galerie im Pfarrzentrum Wies - Verni...
Sonntag, 10.03 2019 17:00 Uhr bis Freitag, 10.05 2019 00:00 Uhr
Pia Pivec
Aktuelle Kunst im Foyer 2019
Die in Slowenien geborene Grazerin absolvierte die Ortweinschule für Produktdesign sowie das Studium „Informationsdesign“ der FH Joanneum, das sie im September 2018 mit dem „Master of Communication Design“ abschloss.
Im Jahr 2016 begann sie, Architektur zu fotografieren und aus den Fotografien digitale Architektur-Collagen zu kreieren. Im Zentrum dieser Arbeiten steht die Fassaden-Architektur in Graz. Ihre Kompositionen sind auf Instagram unter dem Account „piapi.a“ zu finden.
Öffnung der Ausstellung: Während der Veranstaltungen im Theater im Kürbis und auf Anfrage im Büro der KI Kürbis (Mobil: 0664 / 161 5554).
- (c) Noemí Conesa
- (c) Noemí Conesa
- (c) Noemí Conesa
- (c) Noemí Conesa
Noemí Conesa
Aktuelle Kunst im Foyer 2018
Die aus Barcelona stammende und in Graz lebende Fotografin Noemí Conesa, deren Arbeiten bislang in Barcelona, Graz, Zagreb, Dubrovnik oder Sarajevo zu sehen waren, bespielt ein Jahr lang das Foyer des Theaters im Kürbis.
Noemí Conesa, geboren 1978 in Barcelona; 2002 Studium der Kunstgeschichte an der Universitat Autònoma de Barcelona, 2004 Schwarzweiß Fotolabor, Montcada i Reixac, 2008 Fotografie Ausbildung an der Akademie Escola Superior de Fotografia GrisArt, Barcelona; Ausstellungen und Beteiligungen in Barcelona, Graz, Gleisdorf, Zagreb, Dubrovnik, Novi Sad, Sarajevo u.a. Lebt und arbeitet in Graz.
www.noemiconesa.com
Dietmar Jakely
Aktuelle Kunst im Foyer 2017
Die BIOGRAFIK des Dietmar Jakely
Sofern sie nicht trügt, ist auf die Erinnerung Verlass.
Für die Ausstellung BIOGRAFIK greift der Grazer Zeichner, Fotograf, Layouter, der Künstler Dietmar Jakely vor allem auf sein Archiv von unzähligen selbst angelegten und Fotografien anderer zurück. Hinzu kommen Ansichts‐ und Einladungskarten, Zeitungs‐ und Werbefotografien. Akribisch, mit Bleistift, Kugelschreiber, Pinsel, Tinte, Tusche, selten Lack, Filzstift und Farbmarker, zeichnet Jakely diese Fülle von Motiven formatgleich nach und versucht, sich der Bildinhalte gewahr zu werden. Die Zeichnungen werden um schriftliche Erläuterungen der abgebildeten Orte, Personen, Situationen und Ereignisse erweitert.
Vielfach fällt die Zuordnung während des Zeichnens, obschon im Nachhinein, eindeutig aus. In anderen Fällen sind die Fotografien nur bedingt der Erinnerung dienlich. Die Analyse des Vergangenen weicht einer vagen Bestimmung und oft erhält das nach der Fotografie gezeichnete Bild – immer wieder ist es das Bild vom Bild – eine im Augenblick erfundene Geschichte, wird in Verbindung mit der mehr oder weniger abstrahierenden Zeichnung zur Fiktion oder, in manchen Fällen, zum ironischen Kommentar eines Geschehens. Jakely entwickelt eine weiträumige Installation aus neuen Bildern, die von zeitlich zurückliegenden Motiven stammen und die, vergleichbar den Erzählsträngen eines autobiografischen Romans, in eine penible Anordnung gebracht sind. Wie ein begehbares Bilderbuchbuch oder eine Graphic Novel handeln die Zeichnungen von „Veranstaltungen, Aktionen oder Orten, wo ich bin, einmal war oder gerne gewesen wäre“, erläutert Dietmar Jakely. Wie jedes Porträt gewissermaßen auch Selbstbildnis aus einem Gegenüber ist, ist die Installation BIOGRAFIK ein konstruiertes Selbstporträt aus den vielen Bildern der eigenen Umgebung, die über Ereignisse, Personen, Objekte und Landschaften bis in die Register und Kontore des Archivars führen. Ein Konstrukt der Erinnerung, vom Künstler‐Autor konsequent „falsch abgezeichnet“ (Dietmar Jakely).
Wenzel Mraček, Jänner 2017
Christian Strassegger
Aktuelle Kunst im Foyer 2016
Im Jahr 2016 zeigt der Fotograf Christian Strassegger im ersten Halbjahr Arbeiten aus seinen beiden Fotoserien "Oh My Deer" und "Schau! Kunst!".
"Nachdem ich mich durch die Fotografie als Jäger & Sammler definiere, bin ich nun auch noch zum Fallensteller geworden."
"Kunst kümmert sich nicht um Grenzen – seien es die real-nationalen oder die im Kopf. Kunst regt zum selbstständigen Denken an. Kunst knüpft in unserem Gehirn neue neuronale Netze, die uns die Welt ein klein wenig anders betrachten lassen als davor."
Im zweiten Teil der Ausstellung ab Herbst 2016 zeigt der Fotograf Christian Strassegger im Foyer des Theaters mit "Eaststyrian Roadside Attractions" nicht nur Bilder von Verkehrsspiegeln und Landschaften der Oststeiermark, er präsentiert auch das gleichnamige Buch mit Texten von Andrea Wolfmayr, Andrea Sailer, Cordula Simon, Werner Schandor und Roland Gratzer.
Öffnung der Ausstellung:
Während der Veranstaltungen im Theater im Kürbis und auf Anfrage (Mobil: 0664 / 161 5554)
Severin Hirsch
Aktuelle Kunst im Foyer 2015
Die Fotografin Severin Hirsch stammt aus Celje (SLO), lebt seit 2007 in Graz und beschäftigt sich in ihrer künstlerischen Arbeit in erster Linie mit Portraitserien.
Im ersten Teil ihrer Jahresausstellung im Foyer des Theaters im Kürbis zeigt sie eine Arbeit über die Menschen in Eisenerz, einer Gemeinde, die sich in einem starken strukturellen Wandel befindet, und die von vielen Menschen auch auf Grund fehlender Perspektiven verlassen wird.
Severin Hirsch hält in ihren Fotos den flüchtigen Moment zwischen einer Vergangenheit, die in Auflösung begriffen, und einer Zukunft, die noch nicht greifbar ist, anhand einer Reihe von Portraits von Personen fest, die von diesem Wandel betroffen sind.
Im zweiten Teil der Ausstellung ab Herbst 2015 werden Portraits aus dem Projekt "You know my name" gezeigt, das Severin Hirsch gemeinsam mit Wolfgang Pollanz entwickelt hat.
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