Es ist eine Reise in tiefe Innenwelten, auf die uns Christine Josephine in ihrem Debutalbum "selfish" mitnimmt. Ihr musikalisches "Coming In" verpackt sie in persönliche Texte über die inneren Kämpfe einer Frau, die Freiheit sucht und gleichzeitig das Loslassen so fürchtet. Der Soundtrack dazu ist emotional divers und reicht von melancholischen, sehnsuchtsvollen Klängen über ekstatische Beschwörungen der Wutenergie hin zu einem ruhigen, ja fast schon friedvollen Ausklang. Sphärische Handpanmelodien vermischen sich dabei mit klassischem Singer-Songwriting, wo auch mal elektronische Beats auf dramatische Viola-da- Gamba-Harmonien treffen können. Es sind die Widersprüche, die sich dann doch in einer gemeinsamen Erzählung treffen, die dieses Album so besonders klingen lassen.
Der Soundtrack dazu ist emotional divers und reicht von melancholischen, sehnsuchtsvollen Klängen über ekstatische Beschwörungen der Wutenergie hin zu einem ruhigen, ja fast schon friedvollen Ausklang. Sphärische Handpanmelodien vermischen sich dabei mit klassischem Singer-Songwriting, wo auch mal elektronische Beats auf dramatische Viola-da- Gamba-Harmonien treffen können. Es sind die Widersprüche, die sich dann doch in einer gemeinsamen Erzählung treffen, die dieses Album so besonders klingen lassen.
Trackliste:
1) Stay
2) Birds
3) HEY!
4) The lady in black
5) Anger chi
6) Stumbling growing
7) Trust
8) Nothing more
9) Away
Credits:
Gitarre, Gesang, Handpan, Keyboard, Recording: Christine Josephine
Viola da Gamba, Gesang: Pauline Corette
Trompete: Peter Reck
Mixing: Adrian Sturzenegger, Red Rock Recording
Eine Geschichte, die es übrigens auch in gleichnamiger Ausgabe als Buch zu erstehen gibt.