fragments of an empire - EXIL

Art.Nr.: LP pump 93-2017
20,00 €

LP pump 93-2017

180g Vinyl incl. download code!

Side A: 
A1 Aphelious 
A2 Solaris 
Side B: 
B1 Ma 
B2 Locked Doors Drawn Curtains 

Armin Poglitsch --- Schlagzeug, Klavier, Harmonium 
Daniel Gutmann --- Gitarre 
Klaus Wohlgemuth --- Gitarre 
Lisa Kaufmann --- Violine, Percussion 
Renate Walter --- Querflöte, Percussion
Werner Wohlgemuth --- E-Bass, Kontrabass, Percussion 
 
music by fragments of an empire 
recorded by Hannes Kumke 
mixed by Hannes Kumke and fragments of an emipre 
mastered by Bernd Heinrauch 
artwork and design by fragments of an empire with help from Bernhard Mayr 
all rights reserved. © + ℗ 2017 fragments of an empire 

www.fragmentsofanempire.at 
www.fragmentsofanempire.bandcamp.com 

Pressetext:
Das Kollektiv fragments of an empire hat sich in den über zehn Jahren seines Bestehens vom Progressive- und Postrock Genre nie ganz abgewandt, wohl aber den Begriff erweitert und zeitgemäß entstaubt. Einschlägige Auseinandersetzungen mit Neuer Musik, Drone, Jazz und folkloristischen Einflüssen prägen das neue Klangbild der sechs MusikerInnen.
Das im Juli 2017 veröffentlichte Album "exil" ist als Vinyl und CD erschienen, wurde live eingespielt und mit analoger 8-Spur-Technik aufgenommen. Und das lässt sich wahrlich an der authentischen Soundqualität der Songs feststellen. Die Stücke formen sich aus dem Zusammenwirken von rhythmischer Architektur mit dunklen, ambient-artigen Sounds: Ein Kontrabass formt den Rahmen, ein Harmonium füllt den Raum, um wieder von effektvollen Violinen und verhallten Querflöten abgelöst zu werden. Improvisatorische Elemente verschränken sich mit dissonanten Klangstrukturen und werden kontrastiert von wütenden Gitarren, feingliedriger Klavierarbeit und einer einfallsreichen, treibenden Rhythmussektion. 
Dieser Tonträger zeichnet sich durch seine versierte Produktion und klangliche Reife aus und bildet einen überzeugenden Kontrapunkt zur kommerzialisierten Musiklandschaft. 

Presse:
Die Band greift nicht nur auf die genretypischen Formeln - wie mäandernde Klanglandschaften zwischen meditativer Ruhe und wilden Soundstürmen - zurück, sondern flirtet auch mit orientalischen, klassischen und experimentellen Klängen. Die permanente Verschiebung macht den speziellen Reiz dieser Musik aus (...).
Heimo Mürzl, Wiener Zeitung